So sieht’s aus, wenn man kein Geld mehr für Höschen und Beinbekleidung übrig hat!
Gesehen bei Kaufhof am Ostbahnhof in Berlin.
Eigentlich wollte ich die Holzteebox von Netto diese Woche haben. Da die Supermärkte aber anscheinend mal wieder nur für die ersten paar Hanseln eingekauft haben (wie bei allem, was ich haben möchte), gab’s heute mittag schon nix mehr.
Dafür hab ich reichlich anderes gesehen:
Analog zum (familieninternen) Zös-chen gibts im Harz Nös-chenrode 😉
Dass da noch Pisseckenweg drunter steht, hab ich grad eben erst festgestellt :augen:
Am Sonntag sind wir mal wieder auf dem Rummel gewesen (was heißt, mal wieder, wir waren eben letztes Jahr vorletztes Jahr zufällig dort). Nach einer fast-größten Tüte Schmalzkuchen und einem furchtbar an den Zähnen klebenden kandierten Apfel (so schlimm hab ich das noch nie erlebt) habe ich einen Gary erlost (und ein fürchterlich kitschiges „I love you“-Plüschherz, gab ja nix für die restlichen 2 Punkte). Während unseres Rundganges habe ich noch folgendes festhalten können:
Vor zwei Jahren (schon?!) gab es noch Einhörner am Stiel, davon war dieses Jahr gar nichts mehr zu sehen. Dafür gab es Mordinstrumente verschiedenster Art in mit Luft aufgepumpt. Auch mit Spongebob. Und an der Losbude waren die Schnuffels total beliebt (warum hab ich das Gefühl, es handelt sich hierbei um ein Jamba-Produkt?).
Die Hopfenzapfen, genannt auch Lupuli strobuli, haben als Stammpflanze die sogenannte Humulus lupulus aus der Familie der Cannabaceae. Ihre Inhaltsstoffe sind unter anderem Humulon und Lupulon. Angewendet werden sie bei Unruhe und Schlafstörungen, also als ein Beruhigungsmittel.
Ja, ich musste die Namen abschreiben. Das geht einfach nicht aus dem Kopf 😉