Rechts: Pizza
Links: normaler großer Teller
Bei der Pizza handelt es sich um eine Hauspizza mit Salami, Schinken, Peperoni und Käse.
www.violas-pizzastuebchen.de
Rechts: Pizza
Links: normaler großer Teller
Bei der Pizza handelt es sich um eine Hauspizza mit Salami, Schinken, Peperoni und Käse.
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Heute waren wir aufgrund eines Vorstellungstermins in Leipzig. Das hat optimal funktioniert, da ich nur bis 13 Uhr gearbeitet habe. Nach dem Termin haben wir noch schnell was zu Essen gesucht – nur wo? Auf dem Hinweg habe ich nämlich eine Pizzeria gesehen, die mit 100 Sorten Pizza warb. Nur sah die auf den zweiten Blick zu teuer aus. Also entschieden wir uns für das Maggi Kochstudio im Petersbogen. Dort gab es diverse Gerichte nach Maggi-Tütenkreation. Wir entschieden uns für Pasta. Montag ist nämlich Pasta-Tag. Kostet 3,90€ und man bekommt einen gut gefüllten Teller.
Vorhin ging ich mit 7€ einkaufen. Ich hatte das so ausgerechnet, dass das Geld für 4 Kiwis (à 29 Cent), 2kg Apfelsinen (2,49€), ein Brot (1,79€) und eine Packung Tee (Thüringer 9 Kräuter von Goldmännchen, 99 Cent) reichte.
An der Kasse angekommen, musste ich erst ein paar Minuten warten, da die Kassiererin wohl für 2x Fleischsalat zu viel berechnet hatte. Naja.
Letztendlich wollte sie dann für mein bisschen Einkauf 7,23€ haben. Ich hab dann ne Kiwi rausgenommen, dann passte das erstmal. Hab mir dann auf der Stelle den Kassenzettel angesehen und festgestellt, dass die Kiwis an der Kasse statt 29 Cent 49 Cent gekostet hatten. Das hab ich der Kassiererin dann gesagt, woraufhin sie meinte, da müsse sie kucken gehen. Nun, ich hatte ja schon wegen des Fleischsalates gewartet, dann konnte ich auch auf die Kiwis warten (was ich ihr auch sagte). Daraufhin meinte sie, dass jeder bei seiner Arbeit Fehler mache. Sie könne nur das berechnen, was im Computer steht.
Und ich bin dann dafür da, dass ich a) nicht zu viel bezahle und b) zu viel bezahltes Geld wieder eintreibe, oder wie?
Heute das letzte mal Pizzen gewesen in der Pizzeria Prinzip*le in Magdeburg. Wurden bezichtigt, betrügen zu wollen, da unser Stempelzettel (esse 10x, kriege 10 Stempel, bekomme 1x Essen bis 5,20€ umsonst) nicht echt sei. Da seien die Stempel falsch/undeutlich/fehlen/setze ein, was auch immer du willst, der Zettel sei mit Stempeln kopiert ( O.o ) und die Unterschriften seien so komische Kringel bloß. Auch auf mehrmaliges Beteuern (ich selbst bin seit ca. 2-2,5 Jahren dort, andere seit 8 oder mehr als 10 Jahren, jeden Mittwoch) keine Änderung der Situation. WIR sollten dann noch alles zu unseren Gunsten klären, mit einer Person, die (leider) seit Wochen nicht mehr dort arbeitet und zu der wir so leicht natürlich keinen Kontakt herstellen können. Nach 10 Minuten Diskussion (und „Freikaufen“ durch Bezahlen der 5€ für unser Essen durch den Orbitter) gegangen.
Wenn man keinen Wert auf Stammkunden legt, ist dies sicher der richtige Weg.
Nachdem Ines bereits vor geraumer Zeit über das China-All-You-Can-Eat gebloggt hat, kommen nun (endlich) auch mal die Glückskekssprüche. Abgesehen von Stefans Spruch. Den will er mir nicht sagen.
Der Orbitter:
Du wirst eine neue Geschäftsidee haben.
Der Andreas und der Rüdiger:
Murre nicht – tu lieber etwas!
Die Ines:
Liebe ist die beste Medizin für ein defektes Herz.
Die Celia:
Nutzen sie eine kommende Gelegenheit aus.
Der Bikfut:
Überzeugen sich, um täglich zu lachen… Das ist für ihre Gesundheit gut.
Ich:
Ihre Mentalität ist auf der Hut, praktisch und analytisch.
In Wünsdorf bei Berlin kann man(n) wunderbar alte Bunker gucken, frau inzwischen in alten Büchern wühlen oder Teetrinken:
Achja. Nett essen kann man da auch noch 😉
Nachdem es am Samstag/Sonnabend keine guten Wettervorhersagen gab, mussten wir den weiteren Terrassenbau auf Sonntag, gestern, verschieben.
Also trafen wir uns spontan am Samstag, um die Masse des gekauften Kuchens zu teilen und um Erdbeereis mit Obst-Sekt-Bowle (oder so) zu essen. Zuerst sah alles nach wirklich gutem Wetter aus, die Sonne schien, es war warm, aber dann…
Am nächsten Tag war dann etwas „besseres“ Wetter, was heißt, es war ein wenig sonnig, manchmal, hat aber wesentlich weniger (stark) geregnet.
Schaustück des Tages ist der Ein-Pflaumen-Baum:
Achja, und ein wenig gearbeitet wurde natürlich auch noch 😉