Heute: ein Stiefel mit was drin O.o
Nikolaus ist doch erst morgen…
Heute: ein Stiefel mit was drin O.o
Nikolaus ist doch erst morgen…
Hier mal eine Sammlung von Vokabeln, die wir alle können müssen. Teilweise aber wirklich recht einfach, weil selbe/ähnliche Schreibweise wie bekannt.
Heute: ein Tannenzweig mit Kerze und zwei Kugeln.
Heute: Identifizierung von Campher als Campheroxim, Herstellung von tert-Butylchlorid.
Und: Wir haben keine Kristalle, jedenfalls keine, die wir weiterverwenden können. Jetzt haben wir in die Lösung Kristalle reingeworfen, vielleicht wachsen die dann ja noch. Wäre wirklich toll.
Heute: ein Schneemann! 😀
für den Boden:
für die Creme:
Zubereitung:
Boden eine Stunde bei 160°C (funktioniert mit Umluft) backen. (Tasse mit Wasser mit in den Ofen stellen.)
Tortenboden erkalten lassen und zweimal durchschneiden.
Pudding mit Vanillesoßenpulver kochen, abkühlen lassen. Butter und Hartfett schaumig rühren, Pudding löffelweise dazugeben. Falls die Creme flockig wird, Hartfett oder Butter schmelzen, stark erhitzen und unter die Masse rühren. Dann sollte die Creme wieder glatt sein (Tipp von Oma).
Mit 2/3 der Creme die Torte füllen, jeweils die Böden vorsichtig auflegen. Das restliche Drittel wird mit Kakaopulver (kein löslicher Kakao!) verrührt, bis eine schokoladige Masse entsteht. Damit die Torte außen bestreichen. Den Rest der Kakaocreme in einen Spritzbeutel füllen und die Torte verzieren. Zuletzt können halbe oder gehackte Nüsse als Dekoration der Torte herhalten.
An zwei Freitagen im Dezember haben wir Vorträge zu verschiedenen Themen – diesmal war Schmerz (Aspirin) und Wundheilung (Bepanthen) dran. Die Dame, die den Vortrag hielt, kam vom BVpta. Für diese beiden Vorträge bekommen wir Fortbildungspunkte und auch eine Teilnahmeurkunde (oder sowas in der Art). Natürlich werden die von verschiedenen Firmen unterstützt, diesmal war es Bayer Health Care. Die Vorträge waren sehr interessant, auch wenn jeder davon knappe 100 Minuten ging.
Wir wurden zuerst (was laute Freudensbekundungen bei unseren Pröbchenjägern hervorrief) von Bepanthen mit niedlichen kleinen blauen Plüschdrachen und anschließend noch mit grünen Aspirin-Kulis (wird immer gebraucht!) beschenkt. 🙂
Vor ein paar Jahren habe ich kurz vor Weihnachten ein paar dieser Sterne aus Folie gefaltet. Sahen sehr hübsch aus, die Anleitung dazu habe ich auch – zu Hause. Leider konnte ich die Schrittfolge des Faltens mir auch nicht in Erinnerung zurückrufen. Nun habe ich mal Google danach bemüht und siehe da: einige verwendbare Anleitungen werden ausgespuckt.
Nach dieser Anleitung mit einem kurzen Seitenblick in diese, als die andere nicht gerade wirklich aussagekräftig war, ist ein netter Stern entstanden 🙂
Wikipedia kennt es und hier gibt’s das noch. War damals irgendwann mal auf unserem ganz alten (glaub ich? Oder auf dem anderen?) instrumentum computatorium drauf. Bilder, die ich irgendwann mal mit Paint gemalt habe, hab ich (leider) keine mehr. Ist vielleicht auch ganz gut so.