Irgendwie habe ich dieses Rezept noch nirgends wieder gefunden, kenne nur ich das? Wo kommt es her?
Man benötigt für 2 Personen etwa:
- 200g Wiener Würstchen oder Jagdwurst
- 1 Päckchen passierte Tomaten (Ketchup geht auch, dann muss der saure Ketchupgeschmack aber durch Tomatenmark eliminiert werden)
- Oregano, Majoran, Thymian und Basilikum nach Belieben
- 2 Beutel Reis
- 1-2 Zwiebeln
Jahdwurst oder Wiener kleinschneiden und anbraten. Mit der Zwiebel genauso verfahren. Beides anschließend in einen Topf geben, passierte Tomaten und evtl. Tomatenmark dazugeben. Je nach Konsistenz mit Wasser oder Tomatensaft verdünnen. Soße erhitzen, mit Gewürzen abschmecken.
Reis nach Packungsanweisung zubereiten und auf die Teller verteilen. Tomatensoße darüber geben und servieren.
oder du nimmst statt sauren billigketchup gleich einen, der sich fürs kochen eignet, werder zb. und tomatenmark würd ich grundsätzlich dazugeben, den geschmack passierter tomaten find ich zb. immer sehr aufdringlich (erinnert mich an tomatensaft). darüber hinaus kann ich dir empfehlen, einen teelöffel sambal oelek dazu zu geben (sowohl bei tomatensosse für nudeln als auch für reis, scheint ja im grunde äquivalent zu sein dieses rezept)… :nod:
hi, ist doch in ordnung, wie die zubereitung der soße erfolgte. ketchup lehne ich prinzipiell ab, der geschmack ist eigentlich bei allen sorten, auch den vermeintlich „guten“, weil teuer, immer ein permanent sich in den vordergrund drängender. und dann der viele darin enthaltene zucker….. ist ja fast mehr als der tomatenanteil.Wäre also immer symbiose aus tomatensaft,passierten tomaten und tomatenmark vorzuziehen. mit sambal olek wärs auch mal zu essen, bringt aber selbst in kleiner dosis soviel schärfe rein, daß die übrigen gewürze fast umsonst sind – also: entweder scharf mit weniger mediterranen gewürzen oder mediterran wie oben beschrieben, evtl. hauch knofi nicht vergessen, oder altdeutsch nur mit salz, pfeffer und paprika würzen. kann ja je nach gemütslage und zur vielseitigen ernährung abwechselnd zubereitet werden, wobei das altdeutsche das fadeste der rezepte wäre.