Zusammenfassung der letzten Zeit:

Allgemeines aus den geschützten Beiträgen

Es wurde mehr und mehr lustig.

Ein paar Tage vor meinem Auszug war plötzlich mein Rad eingeschlossen, weswegen ich den Vermieter bemühte, das mittlere, nicht vermietete Zimmer aufzuschließen. Leider hatte nur keiner einen Schlüssel dazu.
Also mussten die Handwerker ran.
Ende des Liedes: Ich wurde beschimpft, an fremde Sachen gegangen zu sein. Wenn ich das gewusst hätte, wäre das alles einfacher gewesen… *seufz*

Nach der Aktion mit dem Handtuch war mein Zimmer übervoll, Teile konnte ich ja auslagern, aber eben leider nicht alles, was ich nicht benötigte. Aus diesem Grund gab es zu dieser Zeit nur zwei Wege in meinem Zimmer: von der Tür unter’s Hochbett zum Schreibtisch und von der Tür am Hochbett vorbei zum „Sofa“ und weiter zur Leiter.

Den Lärm war ich ja auch von vorher schon gewohnt, aber zum Ende hin wurde es extrem.
Ich möchte nicht in den Ferien morgens kurz nach sieben durch laute Musik geweckt werden. Ich erinnere mich noch gut an „Zieh endlich aus, du blöde Kuh, dann kannst du deinen Schönheitsschlaf halten!“.

Dass ich bei Madame’s Geburtstag nicht bis zum Ende geblieben bin, ist auch meine Sache. Ich bin nicht ihre Familie oder Angestellte.

Solange ich Madame mitgenommen habe zum Einkaufen usw. war ich gut genug. Ich hätte ihr Benzingeld berechnen sollen.

Es tun mir nur diejenigen Leid, die mit dieser Person befreundet sind und auch dermaßen ausgenutzt werden. Ich habe es mir (leider) zu lange gefallen lassen.

.oO(Und dann, als wir noch zu zweit in der WG waren, zu mir sagen „Dann können wir über den oder die Neue bestimmen.“kein genauer Wortlaut, aber in diesem Sinne war das sehr wohl)

Angefangen hatte alles Anfang Januar, als sie von zu Hause kam und ihre Schuhe auf das Schuhregal stellte, nebenbei noch ein Fahrrad umwarf und ein paar Schuhe und Jacken im Flur verteilte. Später gab es noch andere „lustige“ Ereignisse, bis es eskalierte.

So hab ich mir das nun nicht vorgestellt… Aber ich wurde ja schon vorgewarnt, dass das nicht einfach wird, und das von Leuten, die sie nur ein paar Minuten kennen gelernt haben…