…Sozialkunde. Neuer Lehrer, neues Schuljahr. Viel ändern wird sich da nichts, abgesehen davon, dass wir jetzt wohl 4 Tests anstelle von 1-2 schreiben. In diese Stunde fiel irgendwie unsere „Verkehrserziehung“ hinein, denn die Polizei stand mit mehreren interessanten Fahrgeschäften (*g*) auf dem Schulhof.
So konnte man sich an Fahrsimulatoren in Gefahrensituationen (Opi will Bus erreichen) und Fahren unter Alkoholeinfluss üben… oder zumindest sehen, wie erschwert das Fahren dann ist.
Weiterhin konnte man einen Unfall nachfühlen:
Und sich in einem richtigen Auto drehen lassen. Dabei sollte man sich aber nicht zu früh abschnallen und dann wie ein Sack Kartoffeln im Auto herumplumsen.
Den Rest der Stunde hat uns unser neuer Lehrer ausgefragt, wo wir denn alle herkommen (und er wusste wirklich zu jedem noch irgendwelche Geschichten!).
Nun wissen wir allerdings wenigstens, dass eine Mitschülerin in einer Nebenstraße von einer Hauptstraße in Unseburg wohnt :salsa:
Na sach ma, gesund sieht das aber nicht gerade aus… Kann man bei so nem Aufprall nicht derbe Halsschmerzen kriegen?
Naja, ich weiß nicht. Die Polizei müsste eigentlich wissen, wann es gefährlich wird. Die, die da mitgefahren sind, mussten aber auch irgendwas unterschreiben, ich weiß nur nicht, ob das von der Schule oder der Polizei war.