Noch mal ’n Feueralarm

Heute früh, kurz nach Stundenanfang, gab’s mal wieder einen Feueralarm. Wir waren – natürlich – gerade dabei, die Destillationsapparaturen aufzubauen. Nichts da. Erst mal raus in die Kälte. Netterweise durften wir dann doch erst mal noch zu den Schränken, um unsere Jacken zu holen. Ohne wäre wirklich zu kalt gewesen, nur so mit Kittel und vielleicht nur – so wie ich – mit nem dünnen T-Shirt drunter. Brenner wärmen ja. Zum Glück mussten wir noch nicht gegen die Menschenmassen ankämpfen. Die Labore sind im Erdgeschoss und die Schüler und Lehrer aus den oberen Etagen waren noch nicht so weit 😀

Nach etwa 15 – 20 Minuten durften wir aber wieder rein :wart:

Bilder wären analog zum November letzten Jahres gewesen, daher hab ich die einfach mal weggelassen 🙂

Gedanken

Bin gerade dabei, meine Wohnung aufzuräumen. Warum will das alles immer nicht so stehen bleiben, wie ich es möchte? Aus irgendeinem Grund wandert manches woanders hin… oder fällt um… oder so. Aber ich glaube, so viel ist das gar nicht, das werde ich fertig haben, bis meine Eltern hier sind 🙂

Ich bin optimistisch… nur… wo stelle ich dann den Scanner und den kleinen Lappy hin? Ich glaub, ich brauch doch noch ein kleines Regal… so hüfthoch mit 2 Etagen. Mal sehen, vielleicht reicht ja umstellen. Platz sollte dafür auch noch da sein, nur eben nicht auf dem Schreibtisch 😀

Nachtrag: Vielleicht räume ich für den Scanner aber auch mein „Nachtschränkchen“ neben den Schreibtisch…

Nachtrag 2: Passt!

Namensgebung

Heute ist beim Stefan ein etwas älteres, gebrauchtes IBM-Notebook angekommen, das knappe 60€ gekostet hat. Wird demnächst für einfache Sachen wie (Herbarium) schreiben, chätten und sürfen benutzt, wenn das große, leistungsfähigere für andere Sachen herhalten muss. Den Preis teilen wir gerecht unter uns auf.

Zu diesem Anlass habe ich meine Namensgebung einmal überdacht:

[x] Nepomuk
[x] Poldi
[x] Kasimir
[ ] Elvis (Männe’s externe Festplatte, hat derzeit keinen Namen) *
[x] Lulu (Acer, heißt derzeit Gundula)
[ ] Spencer (WLan, heißt derzeit Gisbert) *
[x] Lexi (IBM)
[ ] Mona *
[ ] Lisa *

* in Planung

Letzte Änderung: 20.10.07, 9:32

Wahnsinn…

Ich durfte heute mit zu einer Führung durch Hexal. Kurz nach zwei sind wir von der Apotheke aus aufgebrochen, die Führung ging 14.45 Uhr los. Vorher gab es noch einen kleinen Imbiss.

Zuerst besuchten wir die Qualitätskontrolle. Dort werden die (meist) Tabletten geprüft: Zerfall und Gehalt werden hier kontrolliert.

Anschließend ging es weiter zum Lager. Dort wird alles ohne Zutun eines Mitarbeiters in riesige, 100m lange, 30m hohe und 25m breite Regale einsortiert. Ein beeindruckender Anblick, wie ich finde.

Weiter ging es dann zur Verpackung. Dort bekamen wir Einmalkittel, Häubchen und Schuhschutz. Ein interessanter Anblick, wie schnell das alles vonstatten geht, in einem Arbeitsgang werden Blister geformt, Tabletten eingelegt, verschlossen, geschnitten und in Faltschachteln inkl. Beipackzettel verpackt. Verglichen mit der Skizze, die am Eingang stand und die ganzen Vorgänge verdeutlicht, sah das sehr klein aus *g* . Ich hab irgendwie gedacht, das wäre ein bisschen größer.

Danach sahen wir uns die Tablettierung an. Das war dann eher unspektakulär, weil schon recht einfach vorzustellen. Die Maschinen stehen immer in kleinen Abteils, so dass die Tabletten, die dort hergestellt werden, auch nicht mit anderen Arzneistoffen in Kontakt kommen. Im Reinraumbereich konnte man draußen die Rehe zwischen Autobahn und Fabrik beobachten 😀

Zum Schluss waren wir noch in der neuen Apotheke, die Hexal für Seminare und Verkaufstrainings eingerichtet hat. Sehr neu sah das alles noch aus, wird wohl in Wirklichkeit kaum umzusetzen sein.

Hier ein paar Fotos (vom Außenbereich, innen habe ich mich nicht getraut, zu fotografieren):

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