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Chinamann

Gestern abend haben wir uns zu sechst einmal die Bäuche beim chinesischen All-you-can-eat-Buffet vollgeschlagen (im wahrsten Sinne des Wortes).

Angefangen von Gemüse- und Obstsalat über Peking-Suppe, Krabbenchips, Mini-Frühlingsröllchen, Hähnchenspießchen, Ente, Huhn, Fisch und Schwein gebraten bis zu den Acht Köstlichkeiten gab es eigentlich alles.

Wir haben deswegen auch die ganzen vier Stunden Buffet ausgeschöpft.

Am Ende gab es zur Rechnung noch für jeden einen Glückskeks:

Ich:

„Tolles Gespür für die richtigen Entscheidungen!“ – „You know how to make the right decisions.“

Der Horst-Rüdiger *fg*:

Der Weg, der vor Ihnen liegt, ist rosig und voller Romantik.“ – „The path in front of you is rosy and full off romance.“

Die Ines:

„Superchancen bahnen sich an.“ – „There are great changes coming.“

Der Andreas:

„Auf Ihre Spürnase können sie sich verlassen!“

Der Martin:

„Zuviele Arbeiter richten wenig aus.“

Möhrchen…

dsc00377.JPGAm Freitag stand beim Stefan im Garten Pflaumenernte an.
Ich habe mich dann den Mohrrüben zugewandt, die leider etwas dicht gesät waren… Daraus ergaben sich aber lustige Formen und Figuren. Eine Menge dieser Möhren hatte sich „umarmt“, meist waren es nur zwei Möhren, manchmal aber auch drei oder mehr.

Später haben wir dann noch gegrillt. Bei 9 Leuten ist sogar meine Riesen-Schüssel Nudelsalat alle geworden.

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Wohnung: Einweihungsfeier

Endlich war es so weit: am Sonnabend gab es in meiner neuen Wohnung eine Einweihungsfeier. Zu essen gab es Chili con Carne als Lasagne mit grünen Nudelblättern, zum Zeitvertreib wurden diverse Spiele gespielt.

Festgeklebter TeppichrestFusseln des Rest-TeppichsZuvor habe ich die Wohnung einmal durchgewischt und wollte auch die Badteppiche austauschen – ein Fehler, wie ich feststellen musste. Die Teppiche waren bereits zu WG-Zeiten morsch geworden und nun hatte ich den Salat. Einer der zwei hat sich in seine Einzelteile aufgelöst, der andere hat nur ein bisschen Haare gelassen.

Fotos:

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Ein Tag in Meuschau (Merseburg)

Am gestrigen Dienstag hatte mein Onkel Hans (der Bruder meines Opas) 70. Geburtstag.

Meine Eltern und wir waren unangekündigt hingefahren, er hatte sich dann aber gefreut 🙂

Natürlich gab es auch wieder die obligatorische Buttercremetorte. Zusätzlich noch unsagbare Mengen von Kuchen und zum Abendessen auch wieder viel zu viel.

Ein besonderes Highlight für den Lauser: Der Kasseler stand in seiner Höhe, er hat das aber erst nicht bemerkt und dann auch nur zaghaft daran gerochen und langsam die Zunge ausgestreckt. Zum Glück konnte er davon nichts mehr fassen, denn dann wurde er dabei ertappt und der Kasseler schnellstens in die Küche gebracht. Das Fleisch wäre für ihn viel zu salzig und begünstigt Nierenprobleme.

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Zwei Torten vom Kaffeetisch:

006.jpg der Frankf^$ÄMeuschauer Kranz