Archiv der Kategorie: Allgemeines & Alltägliches

Weihnachtsgedicht

Alt, aber immer wieder gut 🙂

When the snow falls wunderbar
And the children happy are,
When the Glatteis on the street,
And we all a Glühwein need,
Then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit

Every Parkhaus ist besetzt,
Weil die people fahren jetzt
All to Kaufhof, Mediamarkt,
Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
And the Christmasglocke rings.

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits…

Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
Daddy in the Nebenraum
Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
He is hanging auf the balls,
Then he from the Leiter falls…

Finally the Kinderlein
To the Zimmer kommen rein
And es sings the family
Schauerlich: „Oh, Chistmastree!“
And the jeder in the house
Is packing die Geschenke aus.

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits…

Mama finds unter the Tanne
Eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
Everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
All around is Harmonie,

Bis mother in the kitchen runs:
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr
With Tatü, tata daher,
And they bring a long, long Schlauch
An a long, long Leiter auch.
And they schrei – „Wasser marsch!“,
Christmas is – now im – Eimer…

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits…

Die Weihnachtsfestplatte

Im stillen Büro fiel die Metallplatte von der Wand und klapperte auf den Boden. Zwei schwarze Stiefel erschienen. Der Mann im roten Mantel kroch vorsichtig durch die Öffnung und zog den Sack hinter sich her. Schreibmaschinen schliefen unter ihren Abdeckungen. Telefone ruhten. Leere füllte den Raum von einer Seite zu anderen. Ein kleines rotes Licht glühte am Bürocomputer. Der Weihnachtsmann blickte auf das zerknitterte Papier in seiner Hand. „Hm“ sagte er. „Jemand hat sich einen Scherz erlaubt.“
Das Licht blinkte und ein Bildschirm – es gab Dutzende in dem halbdunkel – erhellte sich.
Buchstaben erschienen und bildeten folgende Worte: Damit ist alles vermasselt. Es folgte Entschuldigung, und dann Nützt es etwas, wenn ich mich hochfahre? Der Weihnachtsmann sah erneut auf den Brief hinab. Es war zweifellos der ordentlichste, den er jemals erhalten hatte. Er bekam nur wenige maschinengeschriebene Briefe, die fünfzigtausendmal fotokopiert waren und fast nie wurden Artikelnummern und Preise bis auf sechs Dezimalstellen hinzugefügt.
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Laborüberschwemmung

Am Dienstag im Praktikum lief soweit alles gut – bis zur Pause. Als wir danach in das Labor zurückkehrten, stand etwa 1/3 des Fußbodens unter Wasser. Natürlich, wie sollte es anders sein, am hinteren Ende des Raumes.

Ein Abfluss befand sich nämlich vorn bei der Notdusche, wer braucht schon weiter hinten einen? Also zuerst zu dritt das Wasser Richtung Abfluss gefegt (!) – denn etwas anderes war aufgrund der Menge vorhandenen Wassers nicht möglich.

Nachdem das Wasser schon etwas weniger geworden war, habe ich mit einem roten Handtuch den Rest nochmal etwas übergewischt. Alles ging nicht weg, aber zumindest stand man jetzt nicht mehr in einer Pfütze. Wie das bei roten Handtüchern nun mal ist, hat dieses auch noch gefärbt und sowohl das Wasser als auch meine Hände waren rot.

Eigentlich hätte dieses Malheur gar nicht passieren dürfen, denn unsere Lehrerin meinte, sie sei noch einmal durchgegangen und hätte überall das Wasser aus gemacht. Bei uns kann’s eigentlich nicht gewesen sein, da am Hahn kein Schlauch abgesprungen ist. Wenn, dann hätte der aus dem Waschbecken die enorme Höhe erklimmen und über den Rand des Tisches hüpfen müssen, um das Labor unter Wasser zu setzen…

Nun ja, wer weiß.

Leider hatte ich an diesem Tag Labordienst, dafür hab ich dann aber auch nix anderes mehr gemacht *g*

Feueralarm

Gestern hat es uns erwischt in der Schule – kurz vor Arzneimittelkunde ertönte eine (furchtbar nervtötende), tja, Sirene? Dazwischen konnte man eventuell noch ein Gebrabbel entziffern, dass ein technischer Defekt vorläge… Nun ja, wir haben natürlich gemütlich eingepackt und sind dann, so wie vorgeschrieben, nach draußen gegangen auf die andere Straßenseite.

Wenig später ertönten Signale und 2-3 Löschzüge der Feuerwehr standen am Straßenrand. Kurz darauf kam noch ein Polizeiwagen.

Nach etwa 15-20 Minuten war dieses Spektakel allerdings vorüber und wir konnten wieder die Schule betreten.

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