Crème Brulée-Milchreis mit (Rhabarber)Kompott

Ich versuche, das Rezept hier mal zu rekonstruieren…

Man nehme:

  • 45g Milchreis
  • 25g Rohrzucker
  • 175ml Kondensmilch 4,5%
  • 300ml Milch
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Muskat
  • 450g Rhabarber
  • Zucker zum Süßen

Zubereitung:

    Ofen auf 170°C vorheizen, Reis, Zucker, Kondensmilch und Milch in eine feuerfeste Form geben und 75min auf mittlerer Schiene im Ofen, tja, garen?
    15min vor Ende der Garzeit Rhabarberkompott zubereiten, anrichten, servieren.

Jetzt, wo ich vom Stefan Kondensmilch vermacht bekommen habe (angebrochen), muss ich das wohl mal probieren. Allerdings werd ich wahrscheinlich auf Kirschkompott ausweichen :biggrin:

Nachtrag: Ich hab für uns 2 ungefähr die doppelte Menge genommen. Und ich brauch ne kleinere feuerfeste Form.

Nachtrag 2: Es reicht auch WESENTLICH weniger Milch! Meine Auflaufform schwimmt. Ich denke, so 2/3 bis die Hälfte sollte ok sein…

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3 Gedanken zu „Crème Brulée-Milchreis mit (Rhabarber)Kompott“

  1. ups, seite sieht ja mal wieder neu aus.
    also, geschmeckt hats wohl, oder? dann kann ichs ja auch mal probieren. mit rhabarbara ausm garten siehts nich gut aus, is nix mehr zum ernten dran. naja, nehme dann auch andere früchtchen zum reis.

  2. Woran erkennt man da eigentlich, was man ernten kann? 0:)

    Ja, lecker war’s. Schmeckt aber normal gekocht mit Kondensmilch und Muskat bestimmt genauso und besitzt dann auch keine Haut, die ziemlich eklig wird, wenn das Ganze abkühlt…

  3. bei rhabarbera erkennt man den ernteschluß daran, dass sich nur noch zarte stängelchen an der pflanze tummeln, außerdem darf man ihn nicht zu stark berupfen, sonst erntet man ihn tot und er wächst im nächsten jahr nicht oder sehr langsam ohne ernteertrag.

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