FIN-Frühlingsfest der OvG-Uni 2006
Leider hatte ich meine Kamera vergessen und konnte nur mit dem Handy Fotos machen.
Dieses Jahr haben wir Pfingsten in Magdeburg verbracht. Wir waren „kurz“ auf dem Stadtfest (also einmal rauf und runter) und danach noch in der Festung Mark, das „Spectaculum Magdeburgense“ angucken.
Das Wetter hat sich gehalten, es schien sogar eine Weile die Sonne.
Links ein Merkur und rechts der (neue) Roland. Oder Paul. Oder wie der heißt 😉
Hier nun ein paar Eindrücke vom Spectaculum:
Gestern waren wir in den Gewächshäusern des Herrn Gruson. Eigentlich wollten wir am Sonnabend schon dort hin, nur leider wären wir zu spät dort gewesen. Hier schließt alles schon um 17 Uhr.
Und: ich hab mir ein kleines Mimöschen gekauft :nod:
Hoffentlich hält es eine Weile…
Fotos vom Besuch am 10.05.2005 hier.
Fotos von diesem Jahr befinden sich ebenfalls hier
Am Sonntag sind wir zum Wörlitzer Park gefahren, ich war ja noch nie dort. Das Wetter war eher bescheiden, hat aber bis zum Schluss gehalten.
Fotos (mehr hier):
Dieses Wochenende war also in Magdeburg Lange Nacht der Wissenschaften. Ein bisschen Anatomie und Rechtsmedizin gesehen und gehört, dann ab ins Technikmuseum und danach noch ins Naturkundemuseum, wo allerdings schon nichts mehr war. Leider war etwas wenig los, auch wenn es sich nach und nach etwas mehr gefüllt hat. Vielleicht lag das aber auch an den ausgesuchten Orten, wo wir waren.
Fotos:
Am 13.5. war in Berlin „Lange Nacht der Wissenschaften“. Wir haben uns diesmal wieder nur einen Teil Adlershofs angesehen. BESSY, das IKZ und die DLR. Fotos habe ich nur vom Windkanal und vom Trudelturm.
Windkanal:
Trudelturm (innen):
Und sonst:
Alles andere durfte man mehr oder weniger nicht fotografieren oder war zu wirr, um auf den Fotos etwas erkennen zu können.
Gestern nach dem Mittagessen (es gab Kalbsschnitzel mit Kartoffeln und Porree… *schwafel* 😉 ) haben wir endlich Zeit gefunden, ins Naturkundemuseum zu gehen.
Ich war erstaunt, zu sehen, dass auch dieses Museum hier in Magdeburg ein Haigebiss besitzt, wie auch dieses im Naturkundemuseum in Berlin (nur, dass sich das dort am Ausgang, nicht wie hier am Eingang, befindet). Ansonsten gleichen die beiden Gebisse sich auf’s Haar, soweit ich mich erinnere. Selten sind Haizähne ja nun vielleicht nicht, aber die Aufmachung ist dieselbe *g*. Naja, ist auch eher nebensächlich, es fiel mir nur unmittelbar nach Betreten dieser Abteilung des Kulturhistorischen Museums auf 😉
Gleich gegenüber: „Engelhardts flache Echse“. Sie steht unübersehbar inmitten des Raumes. Woher der Name „flache Echse“ kommt ist mir schleierhaft. Aber der Herr Engelhardt wird sich schon etwas dabei gedacht haben. 😉 Dann noch ein paar Urreptilieneier, Ammoniten und Spuren, wie es in jedem Naturkundemuseum ein Muss ist. Außerdem noch versteinerte Wälder bzw. Baumstämme und die Entstehung eines Fossils konnte betrachtet werden.
Das obligatorische (:?:) Foto des, wie ich festgestellt habe, für dieses Museum oft gezeigten Riesenhirsches darf auch nicht fehlen. Hier sieht der sehr normal aus, aber das ist schon ein ganz schöner Brocken. Hier war auch eine Skizze eines „Einhorns“ zu sehen, aus Nashorn- und Mammutknochen. Dieses Tier hat nur zwei Vorderbeine und sieht allgemein sehr merkwürdig aus. Da frag ich mich, ob niemand nachgedacht hat, ob dieses Tier überhaupt laufen kann, geschweige denn, ob es lebensfähig ist… 🙄
Dazu sah man noch Säbelzahntiger, Höhlenbären, Menschen aus verschiedenen Zeiten, heute lebende Tierarten, Käfer/Schmetterlinge/anderes Fluggetier und auch ein wenig über Umweltverschmutzung (insbesondere die Elbe betreffend).
Am gestrigen Dienstag hatte mein Onkel Hans (der Bruder meines Opas) 70. Geburtstag.
Meine Eltern und wir waren unangekündigt hingefahren, er hatte sich dann aber gefreut 🙂
Natürlich gab es auch wieder die obligatorische Buttercremetorte. Zusätzlich noch unsagbare Mengen von Kuchen und zum Abendessen auch wieder viel zu viel.
Ein besonderes Highlight für den Lauser: Der Kasseler stand in seiner Höhe, er hat das aber erst nicht bemerkt und dann auch nur zaghaft daran gerochen und langsam die Zunge ausgestreckt. Zum Glück konnte er davon nichts mehr fassen, denn dann wurde er dabei ertappt und der Kasseler schnellstens in die Küche gebracht. Das Fleisch wäre für ihn viel zu salzig und begünstigt Nierenprobleme.