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Namensgebung

Heute ist beim Stefan ein etwas älteres, gebrauchtes IBM-Notebook angekommen, das knappe 60€ gekostet hat. Wird demnächst für einfache Sachen wie (Herbarium) schreiben, chätten und sürfen benutzt, wenn das große, leistungsfähigere für andere Sachen herhalten muss. Den Preis teilen wir gerecht unter uns auf.

Zu diesem Anlass habe ich meine Namensgebung einmal überdacht:

[x] Nepomuk
[x] Poldi
[x] Kasimir
[ ] Elvis (Männe’s externe Festplatte, hat derzeit keinen Namen) *
[x] Lulu (Acer, heißt derzeit Gundula)
[ ] Spencer (WLan, heißt derzeit Gisbert) *
[x] Lexi (IBM)
[ ] Mona *
[ ] Lisa *

* in Planung

Letzte Änderung: 20.10.07, 9:32

Wahnsinn…

Ich durfte heute mit zu einer Führung durch Hexal. Kurz nach zwei sind wir von der Apotheke aus aufgebrochen, die Führung ging 14.45 Uhr los. Vorher gab es noch einen kleinen Imbiss.

Zuerst besuchten wir die Qualitätskontrolle. Dort werden die (meist) Tabletten geprüft: Zerfall und Gehalt werden hier kontrolliert.

Anschließend ging es weiter zum Lager. Dort wird alles ohne Zutun eines Mitarbeiters in riesige, 100m lange, 30m hohe und 25m breite Regale einsortiert. Ein beeindruckender Anblick, wie ich finde.

Weiter ging es dann zur Verpackung. Dort bekamen wir Einmalkittel, Häubchen und Schuhschutz. Ein interessanter Anblick, wie schnell das alles vonstatten geht, in einem Arbeitsgang werden Blister geformt, Tabletten eingelegt, verschlossen, geschnitten und in Faltschachteln inkl. Beipackzettel verpackt. Verglichen mit der Skizze, die am Eingang stand und die ganzen Vorgänge verdeutlicht, sah das sehr klein aus *g* . Ich hab irgendwie gedacht, das wäre ein bisschen größer.

Danach sahen wir uns die Tablettierung an. Das war dann eher unspektakulär, weil schon recht einfach vorzustellen. Die Maschinen stehen immer in kleinen Abteils, so dass die Tabletten, die dort hergestellt werden, auch nicht mit anderen Arzneistoffen in Kontakt kommen. Im Reinraumbereich konnte man draußen die Rehe zwischen Autobahn und Fabrik beobachten 😀

Zum Schluss waren wir noch in der neuen Apotheke, die Hexal für Seminare und Verkaufstrainings eingerichtet hat. Sehr neu sah das alles noch aus, wird wohl in Wirklichkeit kaum umzusetzen sein.

Hier ein paar Fotos (vom Außenbereich, innen habe ich mich nicht getraut, zu fotografieren):

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Gepurtstag, Gespiele und Geschenke 2

Krautnudeln (den Vorgang hat der Uwe allerdings nicht sehr treffend beschrieben) unterbrochen. Als diese und die darauffolgende Runde (die allerdings – aufgrund des von Ines in Plastikgläsern verteiltem hellrosa Rotkäppchensekt etwas, naja, ich sag mal lockerer verlief) beide der Rüdiger gewann, kamen wir überein, dass er irgendwie schummelt. Denn auch im letzten Jahr hatte er, soweit ich weiß, einige Privacy-Runden für sich entschieden.

Irgendwann gegen halb 2 gingen wir dann auch mal schlafen und wachten am nächsten Morgen auch wieder auf. Viel passiert ist nicht mehr, denn wir wollten beim Stefan zu Hause ja auch noch die dieses Jahr anfallende Weinernte in Weingelee verwandeln.

Gegen Mittag verließen wir die Wohnung der beiden und fuhren wieder Richtung Heimat.

Es war ein sehr schönes Wochenende mit viel Spaß. 🙂

Fotos vom Sonnabend (nicht allzu viele)

Wer sich wundert, warum dieser Beitrag in zwei Teilen auftritt, dem sei gesagt: Ich habe keine Ahnung. Komplett ließ der sich nicht abspeichern, also blieb mir nur diese Möglichkeit. O.o

Gepurtstag, Gespiele und Geschenke

Am Sonnabend haben Ines und ich unsere Geburtstage nachgefeiert. Noch dazu kam die Einweihungsfeier für ihre und Andreas (seine) Wohnung. Also praktisch eine Universalfeier 😀 .

Sonnabend gegen Mittag machten wir uns auf den Weg nach Hannover. Mein Auto das erste Mal im Westen *g*. Ich glaube, ich habe keine Blitzerfotos mitgenommen, denn davon gibt es in Hannover wahrlich genug. Allerdings ist man beim Weg suchen auch nicht wirklich zu schnell. Denn zuerst haben wir uns (jaja, ich weiß: ich mich) verfahren. Ein bisschen an der Straße, wo es eigentlich ins Wohngebiet an der richtigen Stelle hinein ging, vorbei. Beim zweiten Versuch haben wir dann sowohl die Straße als auch die Wohnung sofort auf Anhieb gefunden. Wie schon vorgewarnt stand natürlich auf dem einzigen praktisch-freien Parkplatz direkt vor der Haustür ein Roller vom Nachbarn, der immer weggeschoben wird, wenn der Nachbar die Parklücke dort braucht. Also umgedreht und den anderen freien Parkplatz, den ich schon vorher gesichtet hatte, in Beschlag genommen.

Wir klingelten, schoben uns die Treppen bis ganz nach oben hoch (wobei ich sagen muss, ich war diesmal überrascht, schon ganz oben zu sein *g* ). In der Wohnung erwarteten uns schon Ines und Andreas mit 2 von weit her gereisten Gästen (dem Uwe und der Eva). Ines überreichten wir ihre zwei Zierpaprika, die ich in Ermangelung an Blumenläden mit hübschen kleinen Sträußen in Magdeburg gekauft hatte und einen meiner Massenzucht „Olaf“. Im Gegenzug überreichten mir Ines (bzw. Andreas) und Eva ihre Geschenke für mich. Von Ines bekam ich zwei schwarze unrutschbare Socken mit für den Winter präparierten Pinguinen drauf und eine kleine Flasche Rotwein (den ich aber heute nicht trinken kann wegen Kopfschmerztablette) und von Eva einen ganzen Haufen eingepackter Sachen: ein Flirtorakelbüchlein (Frage ausdenken und Antwort aufschlagen – klingt lustig), eine Kerze, diverse Bade- und Cremezubehöre und ein Ü-Ei. Falls mir noch was einfällt oder mir aus der Tüte entgegenschwebt, lasse ich es euch wissen 😉 .

Etwas verspätet kamen dann noch der md, der Tino/BIKFUT und der Stefan. Auch sie mussten natürlich sofort ihre Sachen loswerden: Je ein Sack Walnüsse vom md für Ines und mich, zwei Pflanzen für Ines vom Stefan (und noch ein Geschenk, was er vergessen hatte, glaube ich) und ein Gamepad für Ines, damit sie sich nicht immer beschwert, mit der Tastatur in manchen Spielen nicht weit zu kommen 😉 . und ein Päckchen für Ines und zwei für mich von allen.

So konnten wir erst einmal Kaffee trinken und uns über den Kuchen hermachen.

Danach packten Ines und ich unsere Päckchen aus: In Ines‘ Päckchen steckte ein Gamepad und in meinen beiden eine Alhambra-Erweiterung, das Spiel „Revolte in Rom“ für 2 Personen und 3 DVD’s mit Edgar Wallace-Filmen. :freu:

Irgendwann fingen wir an, „Frauen und Männer“ zu spielen, welches der Andreas gewann und ich anscheinend (trotz so viel Ahnungslosigkeit… tss) den zweiten Platz belegte. Später spielten wir dann Privacy, wobei teilweise ziemlich eindeutige Fragen durch schwarze-oder-orange-Steinchen-in-einen-Sack-werfen beantwortet werden mussten. Das förderte interessante Dinge zutage.

Die erste Runde Privacy wurde durch das Kochen und Essen von