Im Rahmen einer Hausaufgabe in PGB
Nun muss ich noch die einzenlen Räumlichkeiten, die in der Apothekenbetriebsordung (ApoBetrO) beschrieben sind, erläutern.
Im Rahmen einer Hausaufgabe in PGB
Nun muss ich noch die einzenlen Räumlichkeiten, die in der Apothekenbetriebsordung (ApoBetrO) beschrieben sind, erläutern.
Gesucht wird der Name des jeweiligen Gebäcks… Viel Spaß 🙂
Lösung: 1. Amerikaner 2. Frankfurter Kranz 3. Spekulatius 4. Bienenstich 5. Liebesknochen 6. Marmorkuchen 7. Stollen 8. Dominosteine 9. Mohrenkopf 10. Plunder 11. Lebkuchen 12. Pfefferkuchen 13. Schnecke 14. Windbeutel 15. Strudel 16. Plätzchen 17. Torte 18. Schweineohr 19. Pflastersteine 20. Schlagsahne 21. Zimtstern 22. Donauwellen 23. Katzenzunge 24. Baumkuchen 25. Rumkugel 26. Sandkuchen 27. Negerkuss 28. Apfelstrudel 29. Schokolade 30. Marzipankartoffeln 31. Weinbrandbohnen 32. Schwarzwälder Kirschtorte 33. Schillerlocke
Heute hat uns unser Lehrer in Wirtschaft und Sozialkunde einen Text vorgelesen:
Weil es immer wieder forkommt das Menschen einfach sterben, mus es neue geben. Das ist der Beischlaf. Eigendlich schläft man aber nicht, sondern ist mit dem Herzen und anderen Dingen ganz toll am machen. Ich habe meine Eltern im Wohnzimmer gesehen, wie sie gebeischlaft haben. Mein Vater hat mir eine runtergehauen und meine Mutter hat geheult. Dabei ist von uns doch noch keiner tot. Vielleicht haben sie aber geübt, weil meine Oma schon ziemlich alt ist, Ich hab aber gemerkt das sie dreimal in der Woche üben. Im Nachttisch von meiner Mutter habe ich Tabletten gefunden, die nimmt sie jeden Tag. Mein Vater fragt meine Mutter immer, ob sie heute schon die Pille genommen hat. Sie ist sicher kranck, geht aber nicht zum Arzt. Wenn sie nun so mächtig am Üben sind kommt bestimmt ein neues Wesen auf die Welt. Ich wünsche mir am liebsten ein Kaninchen. Die Pfortflanzung des Menschen geschieht durch Samen. Die Blumen und Sträucher und Bäume müssen oft gegossen werden und meine Mutter duscht jeden Tag. Dann wächst alles schneller.
Wir haben vor Lachen am Boden gelegen. 😆
Wirklich niedlich, der Aufsatz ^^
Und Wölfe auch.
Das weiß ich seit heute nacht, kurz bevor mein Wecker klingelte.
Ich war zu Hause. Es wurde eine Warnung vor wildernden Wölfen und Elchen ausgegeben. Wir waren unterwegs, als wir wegen dieser Tiere flugs wieder nach Hause mussten. Schnell haben wir Türen und Fenster überall im Haus und im Gartenhaus geschlossen und den Kammerjäger (!) angerufen.
Schnitt.
Die Wölfe sind auf unserem Grundstück.
Schnitt.
Wir stehen mit den Kammerjägern draußen und versenken in unserem riiiiiesigen Schwimmbecken einen erschossenen Elch. Wieder auftauchen kann er nicht, eine Zimmerpflanze im Schwimmbecken hindert ihn daran (neben dem tot-sein).
Ein Wolf huscht über’s Dach und springt ins Wasser. Er durchschwimmt es. Plötzlich hält er inne, beschnuppert die aus dem Wasser ragende Schnauze eines anderen Wolfes (oder des Elches, daran kann ich mich nicht mehr so genau erinnern).
Ich rufe: „Erschieß ihn! Erschieß ihn!“
Der Kammerjäger erklärt mir noch, dass Elche genauso wie Wölfe Niedergesäß-Tiere sind, weswegen auch sie so aggressiv sind und angreifen.
Der Wecker klingelt und ich merke, wie mein Herz und meine Atmung rasen.
Kann das irgendwer deuten? *g* Aber nur positive Sachen, bitte :nod:
Sowas passiert, wenn man mit einer Mini-Wiener und einem Mini-Laugenbrötchen eine Ketwurst nachbauen will – und das geschaffene Loch für die Wurst zu klein ist *hust*:
Vor einiger Zeit wurde von einer lokalen Studentencommunity ein Lebkuchenmärchen-Contest ins Leben gerufen. In der Bibliothek der Universität sind die Ergebnisse nun zu bestaunen.
Platz 1: „Der Froschkönig“
Platz 2: „Frau Holle“
Platz 3: „Schneewittchen“
Platz 4: „Rotkäppchen“
Platz 5: „Aschenputtel“ (hat, meiner Meinung nach, einen besseren Platz verdient)
Platz 6: „Hänsel und Gretel“