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Komische Träume…

Heute nacht habe ich irgendwie davon geträumt, dass in einem Badezimmer eine dicke Spinne und eine Fliege waren (und ein Kaninchen, aber da weiß ich nicht, was das damit zu tun hat). Die Spinne hing an ihrem Faden und stürzte sich auf die Fliege, als diese losflug. Hat sie aber verpasst. Stattdessen hat die Fliege den Faden ergriffen und ist mit der Spinne umhergeflogen. Später hat dann die Fliege die Spinne totgebissen… Hmm O.o
Achja, das Kaninchen lag so schräg und unbeweglich auf so ner Spanplatte…

Ich hab echt keine Ahnung, was das zu bedeuten hat 😀

*gähn*

Müüüüüüüde… Erst nur wenig Zeit zum Schlafen haben und dann ganz schlecht einschlafen, halb 5 durch die Gegend toben, was trinken, überall Heizung ausmachen, um dann endlich 1,5 Stunden zu träumen, ich wäre zu Hause und würde im Stress morgens in einem Bad mit kaputter Lampe die Zähne putzen, durch den Spiegel sieht man irgendwelche Leitungen und vergammelte Fliegen, zwischendurch pack ich im „Keller“ so allerhand Kram (rote, gelbe Paprika, die waren riesig, bestimmt 30cm lang, viele verschiedenste Brotaufstriche und so Kram) ein, lass das dann meine Oma machen, damit ich noch frühstücken kann vorm Losgehen. Dann klingelt der Wecker. Maaaan 🙁

:sleep:

Guten Morgen.

Schon wieder ein merkwürdiger Traum…

Und diesen habe ich auch definitiv schon einmal geträumt.

Teil 1.
Wir sind zu Hause, wollen losfahren. Ich sehe noch Licht in der Küche, traue mich aber nicht noch einmal hinein, schicke meinen Papa. Draußen steht ein Mann mit seiner Frau an der Ausfahrt, er macht das OK-Zeichen. Ich habe angst, dass es dieses komische Monster sein kann. Ich höre etwas, schnell steigt alles ein ins Auto, fährt los. Irgendwann später „machen wir das so wie letztes Mal“. Es stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Nackt ums Haus laufen oder 1, 2, 5 und 10 Cent sammeln (was damit passiert, ist unklar). Dies vertreibt das Monster.

Teil 2.
Genau weiß ich das nicht mehr, aber so kleine Plüschgnome wollen irgendwo lang und müssen dabei die Hilfe eines Feindes in Anspruch nehmen. Das ging dann irgendwie so weiter, beide bekämpfen sich.

Teil 3.
Gehört noch zum 2. Teil.Die Plüschgnome suchen eine Frau aus – ja, so einem komischen blauen Zeugs? – auf. Sie gehen mit ihr irgendwo hin. An der Luft trocknet sie, sie wird hellgrün, Risse bilden sich. Alles hängt sie mit Schals zu. Was dann passiert, bleibt im Unklaren, denn da bin ich aufgewacht.

Das komische an der Sache: ich bin zwischendurch aufgewacht, habe aber danach weitergeträumt, so wie es eben das letzte Mal (vor ein paar Jahren schon) auch weiter gegangen ist. Der einzige Unterschied: in Teil 1 treten nun das Auto, Lauser und Rüdiger auf und wir bekämpfen das Viech, wie das letzte Mal.

Elche sind Niedergesäß-Tiere.

Und Wölfe auch.

Das weiß ich seit heute nacht, kurz bevor mein Wecker klingelte.

Ich war zu Hause. Es wurde eine Warnung vor wildernden Wölfen und Elchen ausgegeben. Wir waren unterwegs, als wir wegen dieser Tiere flugs wieder nach Hause mussten. Schnell haben wir Türen und Fenster überall im Haus und im Gartenhaus geschlossen und den Kammerjäger (!) angerufen.

Schnitt.

Die Wölfe sind auf unserem Grundstück.

Schnitt.

Wir stehen mit den Kammerjägern draußen und versenken in unserem riiiiiesigen Schwimmbecken einen erschossenen Elch. Wieder auftauchen kann er nicht, eine Zimmerpflanze im Schwimmbecken hindert ihn daran (neben dem tot-sein).
Ein Wolf huscht über’s Dach und springt ins Wasser. Er durchschwimmt es. Plötzlich hält er inne, beschnuppert die aus dem Wasser ragende Schnauze eines anderen Wolfes (oder des Elches, daran kann ich mich nicht mehr so genau erinnern).
Ich rufe: „Erschieß ihn! Erschieß ihn!“

Der Kammerjäger erklärt mir noch, dass Elche genauso wie Wölfe Niedergesäß-Tiere sind, weswegen auch sie so aggressiv sind und angreifen.

Der Wecker klingelt und ich merke, wie mein Herz und meine Atmung rasen.

Kann das irgendwer deuten? *g* Aber nur positive Sachen, bitte :nod: