Schon wieder ein merkwürdiger Traum…

Und diesen habe ich auch definitiv schon einmal geträumt.

Teil 1.
Wir sind zu Hause, wollen losfahren. Ich sehe noch Licht in der Küche, traue mich aber nicht noch einmal hinein, schicke meinen Papa. Draußen steht ein Mann mit seiner Frau an der Ausfahrt, er macht das OK-Zeichen. Ich habe angst, dass es dieses komische Monster sein kann. Ich höre etwas, schnell steigt alles ein ins Auto, fährt los. Irgendwann später „machen wir das so wie letztes Mal“. Es stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Nackt ums Haus laufen oder 1, 2, 5 und 10 Cent sammeln (was damit passiert, ist unklar). Dies vertreibt das Monster.

Teil 2.
Genau weiß ich das nicht mehr, aber so kleine Plüschgnome wollen irgendwo lang und müssen dabei die Hilfe eines Feindes in Anspruch nehmen. Das ging dann irgendwie so weiter, beide bekämpfen sich.

Teil 3.
Gehört noch zum 2. Teil.Die Plüschgnome suchen eine Frau aus – ja, so einem komischen blauen Zeugs? – auf. Sie gehen mit ihr irgendwo hin. An der Luft trocknet sie, sie wird hellgrün, Risse bilden sich. Alles hängt sie mit Schals zu. Was dann passiert, bleibt im Unklaren, denn da bin ich aufgewacht.

Das komische an der Sache: ich bin zwischendurch aufgewacht, habe aber danach weitergeträumt, so wie es eben das letzte Mal (vor ein paar Jahren schon) auch weiter gegangen ist. Der einzige Unterschied: in Teil 1 treten nun das Auto, Lauser und Rüdiger auf und wir bekämpfen das Viech, wie das letzte Mal.

2 Gedanken zu „Schon wieder ein merkwürdiger Traum…“

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