Gestern schrieb ich, wir wollten Schokoplätzchen backen. So sieht’s dabei aus:
Ein Teil wird heute verdrückt, ein Teil geht in die Apo, der Rest (vornehmlich die etwas dunkleren) wird allein gegessen.
Gestern schrieb ich, wir wollten Schokoplätzchen backen. So sieht’s dabei aus:
Ein Teil wird heute verdrückt, ein Teil geht in die Apo, der Rest (vornehmlich die etwas dunkleren) wird allein gegessen.
für den Boden:
für die Creme:
Zubereitung:
Boden eine Stunde bei 160°C (funktioniert mit Umluft) backen. (Tasse mit Wasser mit in den Ofen stellen.)
Tortenboden erkalten lassen und zweimal durchschneiden.
Pudding mit Vanillesoßenpulver kochen, abkühlen lassen. Butter und Hartfett schaumig rühren, Pudding löffelweise dazugeben. Falls die Creme flockig wird, Hartfett oder Butter schmelzen, stark erhitzen und unter die Masse rühren. Dann sollte die Creme wieder glatt sein (Tipp von Oma).
Mit 2/3 der Creme die Torte füllen, jeweils die Böden vorsichtig auflegen. Das restliche Drittel wird mit Kakaopulver (kein löslicher Kakao!) verrührt, bis eine schokoladige Masse entsteht. Damit die Torte außen bestreichen. Den Rest der Kakaocreme in einen Spritzbeutel füllen und die Torte verzieren. Zuletzt können halbe oder gehackte Nüsse als Dekoration der Torte herhalten.
Gestern vormittag haben wir dann den Tortenboden mit Buttercreme dekoriert. Vorher habe ich noch schnell meine Oma angerufen, ob ich bei der Buttercreme irgendwas besonderes beachten muss… Jedenfalls wurde die dann mit den Geheimtipps sogar recht gut. Jetzt wartet ein Riesenberg Abwasch auf mich…
Rezept folgt.
So, die erste Portion Brownies ist fertig. Riecht richtig lecker und sieht auch nett aus (braun – Schoki halt *g*).
Wirklich nicht schwer. 🙂 Eignet sich gut zum Schokoladevernichten!
Fotos kommen hier noch rein, wenn das fertig abgekühlt ist.
Nachtrag: Form nächstes mal besser fetten – dann klappt’s auch mit dem Kuchen im ganzen Stück.
…ging es gestern abend bei uns her. Wir haben nämlich Kuchen in Knallfarben gebacken. Ich habe das Rezept von versunkenem Streuselkuchen als Grundlage genommen und die Streusel in doppelter Menge angesetzt. Den Streuselteig haben wir gedrittelt und grün, rot und blau eingefärbt.
Das Ergebnis kann sich sehen (und schmecken) lassen:
Auch dieses Jahr gab es wieder Pflaumen und, wie sollte es anders sein, gingen sie ihren Weg als Pflaumenkuchen. Allerdings hatten wir nicht sofort das richtige Rezept für den Hefeteig, weswegen wir eines aus dem „Kleinen Kriegskochbuch von Hedwig Heyl“
Mittlerweile sind nur noch diese 4 Stück übrig –»
Zubereitung: