Schlagwort-Archive: Sandsteinwandern

Urlaub. Tag 6.

Heute wollten wir unsere große  Runde schaffen. Wir fuhren den großen Umweg über Sebnitz zurück ins Kirnitzschtal und parkten bei der Neumannmühle. Zuerst gingen wir die Zeughausstraße entlang bis zum Zeughaus und Bogen dann Richtung Teichstein ab. Oben machten wir Fotos. Zurück beim Zeughaus, gab es Mittagessen. Später ging es weiter Richtung  Hinteres Raubschloss. Wir stiegen die freistehende Leiter hinauf. Oben angekommen, hatte man einen tollen Rundumblick. Und man war niemals allein, eher herrschte schon etwas Ballermann-Feeling, hinsichtlich des Gedränges. Nach geraumer Zeit wagten wir den Abstieg und kamen auf unserer Tour an der  Bärenfanggrube und den Bärenfang-Wänden vorbei. Wir machten noch einen kurzen Abstecher zum großen Winterberg, um dort Kaffee zu trinken und Kuchen zu essen (Rahm-Käsekuchen ist sehr zu empfehlen!). Schnell machten wir uns auf den Rückweg über das Zeughaus zur Neumannmühle, denn es dunkelte bereits merklich.

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Urlaub. Tag 4.

Angesichts der wieder nur sehr mäßigen Wettervorhersage sind wir heute mit der S-Bahn nach Dresden gefahren. Während wir durch die Stadt spazierten, wurde das Wetter langsam besser und die Sonne begann zu scheinen. Zum Schluss gab es noch ein Haselbauer-Eis für uns beide, bevor wir mit der S-Bahn zurück fuhren. Abendessen gab es diesmal auf der anderen Elbseite, noch bevor uns die Fähre wieder zurück brachte.

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Urlaub. Tag 3.

Heute früh begann es noch vor dem Aufstehen zu Gewittern und zu regnen, daher waren wir unschlüssig, wie wir den Tag planen sollten. Nach einigem Hin und Her besichtigten wir die Gedenkstätte in Pirna-Sonnenstein. Nach einem provisorischen Mittagessen auf dem Markt fuhren wir mit dem Auto weiter Richtung Bernhardstein und stiegen dort hinauf. Oben hatte man mittlerweile wegen des nachgelassen Regens eine herrliche Sicht. Man konnte von der Bastei über den Königstein, Brand, Lilienstein usw vieles sehen. Auf dem Rückweg begann es wieder leicht zu regnen. Wir fuhren weiter ins Bielatal. Der Papa stieg auf den Sachsenstein und konnte wunderbar auf Herkulessäulen und Bielablick/Kaiser-Wilhelm-Feste schauen. Der Aufstieg war wohl nichts für gute Esser und Gepäckträger… Zurück ging es über Königstein und Bad Schandau.

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Urlaub. Tag 2.

Da es heute Nacht lange geregnet hat und es auch morgens noch nasskalt und trüb war, beschlossen wir, mit dem Auto ein Stück zu fahren und dann zu wandern. Wir ließen das Auto also auf einem Parkplatz oberhalb der Waltersdorfer Mühle stehen, stiegen hinab ins Polenztal und spazieren dort ein Stück weit Richtung Porschdorf. Durch den Tiefen Grund gelangten wir zu den Brandstufen, die wir uns hinaufquälten… Es war schon echt anstrengend, die gefühlten hunderttausend Stufen bis nach oben zu steigen. Oben angekommen, wartete sogar die Sonne auf uns. Wir setzten uns erst einmal in die Brand-Baude und aßen zu Mittag. Dann gingen wir vor zur Aussicht und genossen den Blick über die Tafelberge. Auf der anderen Seite kann man auf die Hafersäcke schauen. Bedingt durch das Wetter oder dadurch, dass noch keine Schulferien sind (vielleicht auch beides), war es richtig leer in der Brand-Baude. Zurück ging es erst die Brandstraße entlang. Wir entschlossen uns recht kutlrzfristig, den kurzen Rückweg durch den Schulzengrund zu nehmen. Zurück am Auto ging der Papa noch kurz zum Carolastein, aber die Aussicht dort war wohl schon etwas verlassen. Weiter fuhren wir nach Hohnstein. Dort gab es in der Bäckerei nette Torte… Auf dem Weg nach Stolpen hielten wir wie vormittags an der Hohburkerdsorfer Aussicht an, um Fotos von der Gegend zu machen. In Stolpen gab es gerade Abendessen im – wie immer – Goldnen Löwen. Nun wollen wir noch Fotos von der Burg im Dunkeln machen und dann gemütlich nach Hause fahren.

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Urlaub. Tag 1.

Heute ging es nach dem Frühstück mit der Fähre von Wehlen rüber nach Pötzscha. Das war der Ausgangspunkt für unsere Wanderung über den Rauenstein mit Sicht wahlweise zur Bastei oder zum Lilienstein oder zu den Bärensteinen, unserem nächsten Ziel. Nach einem guten Mittagessen (Linsensuppe und Nudeln mit Tomatensoße) und einer Stunde Fotoaufenthalt am Aussichtspunkt stiegen wir wieder hinunter und wanderten weiter zu den Bärensteinen. Wir wählten den Kleinen Bärenstein zum Besteigen aus. Dann ging es weiter, wieder hinunter, durch den unbeschilderten Bereich der bösen Waldbesitzerin hindurch, am Schlosspark vorbei zum Schloss Thürmsdorf. Dort wartete das Schokoladencafé auf uns (adoratio Schokoladenmanufaktur). Eine herrliche Trinkschokolade später machten wir uns langsam auf den Weg nach Königstein, um von dort mit der S-Bahn zurück nach Pötzscha/Wehlen zu fahren.

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