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Klodeckel

Wir sind Freitag nach Hannover zu Ines gefahren, um dort noch ein paar Löcher zu bohren, Laminat zu verlegen (es fehlte immer noch ein Rest) und schon mal ein paar Küchenschränke zusammenzubauen. Gestern vormittag waren wir zu dritt erst im Baumarkt, um noch alles Fehlende zu kaufen. Ich habe mir dann die Klodeckel angesehen, weil ich auch gern einen netten bunten wie Ines‘ Klodeckel hätte.

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Meine Favoriten sind das Häuschen und die beiden Strichmännchen. Da mir die Klodeckel allerdings zu teuer sind (gehen ungefähr ab 49€ los), werde ich mir irgendwo einen preiswerten Klodeckel aus Holz oder Kunststoff holen, dazu ein paar Farben und werde den selbst anmalen. Mit farblosem Klarlack drüber sollte das sogar halten.

Weiterhin habe ich eine interessante Arbeitsplatte entdeckt:
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Diese könnte, wenn die Küche sonst hell ist, dort als Arbeitsplatte rein, ansonsten vielleicht ins Arbeitszimmer und dort als Schreibtischplatte dienen.

Aber das sind im Moment sowieso erst einmal nur Gedanken. Den Klodeckel werde ich aber irgendwann realisieren 😀

Schon wieder ein merkwürdiger Traum…

Und diesen habe ich auch definitiv schon einmal geträumt.

Teil 1.
Wir sind zu Hause, wollen losfahren. Ich sehe noch Licht in der Küche, traue mich aber nicht noch einmal hinein, schicke meinen Papa. Draußen steht ein Mann mit seiner Frau an der Ausfahrt, er macht das OK-Zeichen. Ich habe angst, dass es dieses komische Monster sein kann. Ich höre etwas, schnell steigt alles ein ins Auto, fährt los. Irgendwann später „machen wir das so wie letztes Mal“. Es stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Nackt ums Haus laufen oder 1, 2, 5 und 10 Cent sammeln (was damit passiert, ist unklar). Dies vertreibt das Monster.

Teil 2.
Genau weiß ich das nicht mehr, aber so kleine Plüschgnome wollen irgendwo lang und müssen dabei die Hilfe eines Feindes in Anspruch nehmen. Das ging dann irgendwie so weiter, beide bekämpfen sich.

Teil 3.
Gehört noch zum 2. Teil.Die Plüschgnome suchen eine Frau aus – ja, so einem komischen blauen Zeugs? – auf. Sie gehen mit ihr irgendwo hin. An der Luft trocknet sie, sie wird hellgrün, Risse bilden sich. Alles hängt sie mit Schals zu. Was dann passiert, bleibt im Unklaren, denn da bin ich aufgewacht.

Das komische an der Sache: ich bin zwischendurch aufgewacht, habe aber danach weitergeträumt, so wie es eben das letzte Mal (vor ein paar Jahren schon) auch weiter gegangen ist. Der einzige Unterschied: in Teil 1 treten nun das Auto, Lauser und Rüdiger auf und wir bekämpfen das Viech, wie das letzte Mal.

Kartoffeln mit Bratwurst in Essigsud

fertigMan nehme:

  • 250g Bratwurst (ich hatte die kleinen Bratwürste von Purland, Kaufland)
  • 2 Esslöffel Mehl
  • Öl zum Anbraten
  • 250ml Wasser
  • 1 Esslöffel Essig
  • 1 Esslöffel Salz (es geht allerdings auch mit etwas weniger Salz 😉 )
  • 1 Prise Pfeffer
  • 1kg Kartoffeln (wobei ich wohl nur so viel hatte, dass es für 2 Personen mit Kartoffelbrei reicht)

Zubereitung:

    Die Bratwürste in Mehl wälzen, anbraten und 20min in Wasser, Salz und Essig schmoren. Anschließend den Sud mit Pfeffer abschmecken. Die Kartoffeln kochen und (wie bei Kartoffelbrei) quetschen. Die Bratwürste in Scheiben schneiden und abwechselnd Kartoffelbrei und Bratwurstscheiben übereinanderschichten, so dass die letzte Schicht Kartoffeln sind. Die Soße über die Kartoffeln geben und servieren.

Bratwürste in Mehl wälzen... ...anbraten... ...und in Essigsud ziehen lassen. Anschließend auf dem Teller ausrichten und essen.

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Ein Tag in Leipzig

Gestern waren wir in Leipzig, arbeiten bzw. eine Freundin besuchen. Mittag gab’s bei ihr zu Hause, allerdings zog sich das schon recht lange hin, weil wir eigentlich fast nur am quatschen waren 😉 . Mit der S-Bahn sind wir dann in die Stadt gefahren, ein bisschen bummeln. Weit sind wir nicht gekommen. Anruf, Rüdiger fertig mit Arbeiten, warten. Dann konnten wir endlich in die Stadt aufbrechen, haben Eis gegessen und waren in verschiedenen Kaufhäusern.
Anschließend sind wir dann nochmal zurück in Nancys Wohnung (würde mir auch gefallen, nicht zu groß, die einzelnen Zimmer aber von ausreichender Größe) gefahren. Zurück in Magdeburg waren wir erst nach elf, sind ins Bett gefallen und haben geschlafen.

Fotos gibt’s hier (auch vom Riiiiesen-Eisbecher).

Ich habe mal nachts meine Kontaktlinsen drin gelassen, scheint keine Probleme zu machen. Muss aber nicht sein, kann ja auch mal Luft an die Augen.

Drogen im Überfluss *g*

Gestern waren wir von der Schule aus auf Exkursion im Apothekergarten in Schönebeck. Auf dem Weg dorthin konnten wir uns etwas mehr Zeit lassen, denn wir hatten ja dazwischen 1,5 Stunden Pause. Die ganze Klasse traf sich dann im McDoof wieder, der genau auf dem Weg lag. Späteren Erzählungen zufolge hätten wir erst bestellt, als andere Personen bereits weiterfuhren. Aber auch dann war noch sehr viel Zeit. Aufgrund eines Vorfalls auf dem Parkplatz verkürzte sich die Zeit immer mehr, so dass wir 10 Minuten nach Beginn der Führung im Garten eintrafen. Unsere Klassenlehrerin war etwas übel gelaunt, eben wegen obiger Erklärung, wir seien noch bei McDoof gewesen und hätten erst bestellt, als die anderen schon wegfuhren. Der Zwischenfall auf dem Parkplatz wurde mit keinem Wort erwähnt, war einer gewissen Person aber wohl bewusst. Ebenso die Tatsache, dass sie erst etwa 10 Minuten, nachdem wir bestellt hatten, das Restaurant verließen. Wir waren dann schließlich ungefähr zwanzig vor elf draußen und beratschlagten, was zu tun war. Der Halter/Fahrer des Fahrzeugs war nirgends ausfindig zu machen. So wurde letztendlich ein Zettel geschrieben und die Fahrt zum Garten fortgesetzt.

dsc05391.jpgdsc05395.jpgDie Führung war recht interessant und dauerte alles in allem etwa 2 Stunden. Zwischendurch probierten wir Malven-, Hibiscus- und Pfefferminztee. Der Aufbau des Gartens erfolgte nach den Anwendungsbereichen der verschiedenen Pflanzen. Dementsprechend waren auch die Beete geformt: herzförmig, rund, in der Form der Lungenflügel. Wir durften riechen (Pfefferminze, Thymian), probieren (Wermut!) und sogar Pflanzen für unseren Drogenkundeordner mitnehmen!

Pünktlich nach Abschluss der Führung begann es dann zu regnen.

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