Gestern abend mussten Osterhasen dran glauben – sie wurden eingeschmolzen und zu irgendsoeiner Art Grießpudding verarbeitet. Sieht nett aus 😉
Verwendet haben wir das doppelte der hier angegebenen Menge:
In der Kantine der Schule wird man maßlos über den Tisch gezogen. Das kann ich jetzt sagen, da ich bereits mehrmals guten Willen gezeigt und dort etwas probiert habe.
Das Erste war ein halbes belegtes Brötchen, worüber ich mich nicht weiter beschweren kann. Ich glaube, mich erinnern zu können, dass es halbwegs anständig belegt war. Als nächstes habe ich ein Mittagessen probiert, essen ist möglich, aber am Verhältnis zwischen Preis (der unangemessen hoch ist für Schüler) und Qualität/Geschmack (der eher daran erinnert, wie man möglichst wenig Geschmack in ein Essen bringt) stimmt etwas nicht.
Eine Weile darauf habe ich ein belegtes (ganzes) Brötchen probiert, mit Käse. An Margarine wird offensichtlich mehr gespart als am Belag. Die Scheibe Käse deckte nicht einmal die Schnittfläche des Brötchens ab. Heute habe ich mich an einem Eierbrötchen versucht, das Ergebnis sah etwa so aus:
Hinweis: belegte ganze Brötchen kosten 1€!
Frittierte Kartoffelstäbchen kann man dort auch nicht essen, da die eher bräunlich-keksig als goldig-knusprig-saftig sind. Hmpf.
Nr. 2 in dieser Reihe. Diesmal nur mit Ines, Andreas, Martin, Rüdiger und meiner Wenigkeit. Da ich in regelmäßigen Abständen immer mal was ausprobiere, was eigentlich sehr einfach ist, aber immer noch Übung braucht (richtige Würzung und so Zeug), wurde diese Gruppe als „Connis Testcommunity mit Zündkapel und Bremze“
Ebenso einmal die neuen Mini-Pizzen und die Jalapeños und die Mozzarella-Sticks von Al*i ausprobiert… Fazit: zu wenig ;). Und manchen etwas zu scharf, die Jalapeños.
Nach dem Essen haben wir dann mal Alhambra mit zwei Erweiterungen gespielt, Diamanten als zusätzliche Währung und Feldlager. Ines hatte, finde ich, die hübscheste Alhambra, Martin die quadratischste. Die Männer teilten sich die längsten… Außenmauern.
Zwischendurch, also nach dem Essen und nach der Alhambra, hat Ines ihre „Black Stories“ hervorgeholt und wir haben uns ein wenig dem Rätselvergnügen hingegeben. Teilweise sind diese Rätsel sehr einfach, teilweise beinahe unlösbar, weil man einfach nicht in diese Richtung denkt.
Dieses Mal habe ich, trotz frisch aufgeladener Batterien, kaum Fotos gemacht.
An jenem Donnerstag haben wir uns zu sechst in der Asia Lounge am Hassel verabredet, gemeinsam Sushi essen. Neben mir stand dann eine ganze Weile ein nackte-Männer-Kalender, den ich von Ines, Lico (Andreas) und md (Martin) zum Geburtstag bekommen habe. Nachdem ich mehrmals mitbekommen habe, dass die Person auf dem Deckblatt angestarrt wurde, habe ich den Kalender hingelegt. Das war mir dann doch etwas zu auffällig *g*.
Danach waren wir noch bei McDoof und haben uns Milchshakes (waren das nicht eher Eisshakes?) und Schoko-Kartoffel-Bällchen gegönnt (die sind sowas von lecker!).
Heute hängt der Kalender neben meiner Schlafzimmertür, dort war schon ein kleines Loch von einem Nagel in der Wand, weswegen ich einen Neuen dort hinein gesteckt habe und so entgegen meiner Pläne den Kalender etwa 20cm und über Eck vom eigentlich auserkorenen Zielort aufgehangen habe. Mal sehen, ob da nun noch fairerweise ein nackte-Frauen-Kalender daneben gehängt wird *g*.
Gestern abend haben wir uns zu sechst einmal die Bäuche beim chinesischen All-you-can-eat-Buffet vollgeschlagen (im wahrsten Sinne des Wortes).
Angefangen von Gemüse- und Obstsalat über Peking-Suppe, Krabbenchips, Mini-Frühlingsröllchen, Hähnchenspießchen, Ente, Huhn, Fisch und Schwein gebraten bis zu den Acht Köstlichkeiten gab es eigentlich alles.
Wir haben deswegen auch die ganzen vier Stunden Buffet ausgeschöpft.
Am Ende gab es zur Rechnung noch für jeden einen Glückskeks:
Ich:
„Tolles Gespür für die richtigen Entscheidungen!“ – „You know how to make the right decisions.“
Der Horst-Rüdiger *fg*:
Der Weg, der vor Ihnen liegt, ist rosig und voller Romantik.“ – „The path in front of you is rosy and full off romance.“
Die Ines:
„Superchancen bahnen sich an.“ – „There are great changes coming.“
Der Andreas:
„Auf Ihre Spürnase können sie sich verlassen!“
Der Martin:
„Zuviele Arbeiter richten wenig aus.“
In Magdeburg gibt es seit einiger Zeit und nach meinem Wissensstand zwei drei Subways. Einen am Hasselbachplatz, einen irgendwo am nördlichen Teil der Tangente (Abfahrt Ziolkowskistraße) und einen im Hauptbahnhof. Wir waren bereits ein paar mal dort und es war immer sehr lecker 😀
Bei SUBWAY® ’s Internetauftritt gibt es einen Sandwich Konfigurator, der einem die Subs so aufmalt, wie sie nachher aussehen werden, mit dem jeweiligen Belag.
Ich hoffe, ich komme noch einmal dort hin, bevor die Hawaii-Sandwiches wieder aus dem Sortiment genommen werden, weil „nur für kurze Zeit“ und irgendwie ist für mich die Zeit immer sehr viel zu kurz *g*
Hier einfach mal ein paar Beispiele (das Hawaii-Sandwich ist im Konfigurator nicht mit drin). Irgendwie bekomme ich gerade großen Hunger 🙁
Wie bereits gesagt haben wir aus fast allen Süßkirschen Marmelade gekocht. Ein mal genau 1kg mit 2:1-Gelierzucker und ein mal knappe 800g plus 1 Apfel mit 2:1-Gelierzucker. An beides haben wir zur Geschmachsverstärkung und damit es nicht zu süß wird, Limettenkonzentrat gegeben. Nun kühlt die Marmelade ab, mal sehen, ob sie auch richtig fest wird.
Aus Mangel an Personen wird der ungarische Sauerkrautauflauf auf unbestimmte Zeit verschoben.
Daher ist erst einmal Zwiebeltitsche geplant.
Man nehme:
Zubereitung:
Anmerkung:
Rezept frei nach meiner Oma